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Ausgangslage bildete ein Kundenverwaltungssystem (CRM), welches zunehmend mit Immobilieninformationen gefüttert wurde. Das von JLL entwickelte, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Tool half, die massive Datenmenge zu strukturieren und nutzbar zu machen. Die Kombination von CRM-Informationen mit Marktdaten ermöglicht es, potenzielle Investoren schnell und effizient zu identifizieren und die Interaktion mit ihnen nutzbar zu machen.

«Was wir heute haben, ist ein System aus Informationen aus dem CRM-System, aus einer sehr grossen Marktdatenbank mit allen möglichen internen und externen Daten und eine Transaktionsplattform, die stark auf die digitalen Themen ausgerichtet ist», sagte Jan Eckert der Immobilienzeitung. 

Die Entwicklung der Plattform gehört zur strategischen Neuausrichtung bei JLL, Daten effizienter zu verarbeiten und dadurch eine breitere und tiefere Marktdurchdringung zu erreichen. Gemäss Eckert verlangt die veränderte Marktlage, dass Broker nicht nur Leads generieren, sondern auch über umfassende Kenntnisse der Investorenprofile verfügen. Ohne fortgeschrittene digitale Lösungen stosse man zunehmend an Grenzen, auf neue Kaufinteressenten und verändertes Investorenbedürfnisse zeitnah und zielfokussiert einzugehen.

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